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16 Tage PERU / BOLIVIEN

Rundreise

16 Tage PERU - BOLIVIEN

Rundreise


ÖK PE-21016

 

1. Tag: Flug nach Lima. Empfang durch die örtliche Reiseleitung und Transfer zum Ho­tel in Lima, der Hauptstadt der Republik Peru. Zimmer­bezug für 2 Nächte.

2. Tag: Stadtrundfahrt zur Plaza de Armas mit Besichti­gung des Regierungspalastes und der Kathedrale mit dem Grab Pizarros. Anschließend zum Love Park im Stadtteil Mira­flores und nach San Isidro zum Besuch des Olivenhains, mit seinen über 400 Jahre alten Bäumen. Fahrt in den Stadtteil Monterrico zur Besichtigung des Goldmuseums, dem Museo de Oro del Peru, mit einer der umfangreichsten Samm­lungen von Goldgegenständen aus dem präkolum­bi­anischen Peru (kostbare Grabbeigaben u. der goldene Brust-, Hals- und Ohrenschmuck der Mochica, einer goldenen Chimu-To­tenmaske). Besuch des einstigen Museo de Armas y Pabellon de Caza mit einer der besten privaten Waffen­sammlungen der Welt (Kriegs- und Jagdwaffen sowie Waffen mehrerer peruanischer Staatspräsidenten). Rück­fahrt zum Hotel.

3. Tag: Fahrt in südliche Richtung entlang der Panameri­cana nach Paracas. Unterwegs Besuch des ehemaligen Tempelbezirk Pachacamac mit verschiedenen, rekon­stru­ierten Anlagen. Bei Ankunft der spanischen Eroberer eine der größten Küstenstädte. In den Tempeln von Pachacamac verwahrte man einst riesige Gold- und Sil­berschätze. Vorbei an den Orten Chincha Alta und Pisco zur Halbinsel Paracas. Dieser Ort war ein Begräb­nisplatz der Inkas. In Bodenhöhlen fand man viele in kostbare Stoffe gehüllte Mumien. Fahrt zur Hotelübernachtung.

4. Tag: Bootsausflug zu den vorgelagerten Ballestas-Inseln zur Beobachtung der Seelöwen-, Seehunde- und Pelzrobbenkolonien, Guanvögel und Tölpel. Blick auf eine riesige in Sand gescharrte Darstellung eines Kande­labers an den Hängen der Halbinsel Paracas. Anschlie­ßend Fahrt auf der Panamericana del Sur über Ica und der Oase Hua­cachina zum Hotel in Nazca zur Übernachtung. Möglichkeit zu einem Rundflug über die berühmte Erdzeichnung von Nazca.  

5. Tag: Fahrt entlang der Küste über Camana nach Are­quipa, der „weißen Stadt” am Fuße des Vulkans Misti. Hotelbezug für 2 Nächte in Arequipa.

6. Tag: Stadtrundfahrt durch Arequipa. Besuch des Klos­ters Santa Catalina aus dem 16. Jh. und des Plaza de Armas mit seinen Laubengängen und der Kathedrale. Besichtigung der Jesuitenkirche La Compania mit einem herrlichen geschnitzten und vergoldeten Hauptaltar und farbenprächtigen Wandmalereien. Besuch der Kolonialkirchen Cayma und Yanahuara. Rückfahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung.

7. Tag: Transfer zum Flughafen Arequipa. Flug nach Cuzco, der einstigen Hauptstadt des Inkareiches, im süd­lichen Hochland Perus. Transfer zum Hotel in Cuzco. Hotelbezug für 3 Nächte. Besuch der Kathedrale am Plaza de Armas. Fahrt zum Platz der Sonnenan­betung, wo einst Koricancha, der Sonnentempel, stand und heute die Santo Domingo Kirche steht. Besuch der San Blas Kirche mit ihrer von einem Indianer kunstvoll geschnitzten Holzkanzel. Fahrt zu den Ruinen von Sacsayhuaman, nach Kenko, mit seinen unter­iridischen Felsenhöhlen, und Puca Pucara, eine Inkabe­festigung, die wahrscheinlich den Zugang zum Uru­bamba-Tal, dem Hei­ligen Tal der Inkas, schützte. Anschließend Besuch des „Inkabades” Tambo Machay mit seinen vier Terrassen und einer einge­fassten, sprudelnden Quelle. Rückfahrt zum Hotel.

8. Tag: Fahrt durch das Heilige Tal der Inkas, wo einst nur den Fürsten die Jagd gestattet war, nach Pisac. Hier findet in 3 Tagen der Woche ein Indio-Markt statt. Wei­terfahrt nach Ollantaytambo. Die Anlage besteht aus mehreren Plattformen und Agrarterrassen mit Bewässe­rungskanälen. Die Bauten oberhalb des großen Tempels sind aus einfachem, rusti­kalen Mauerwerk. Der unvollen­dete Haupttempel besteht aus sechs rötlichen Porphyrblöcken, die kunstvoll geschliffen, jedoch nicht fugenlos aneinandergefügt wurden. Fahrt zur Hotelübernachtung in Yucay.

9. Tag: Bahnfahrt mit dem „Vistadome” durch das Uru­bamba-Tal nach Aquas Calientes. Weiterfahrt mit dem Bus zu der Stelle, von wo aus sich ein nahezu unglaubli­cher Anblick bietet: Machu Picchu, die Andenstadt der Inkas, die einmal 15 000 Einwohnern Platz bot. Führung durch die „verlorene Stadt der Inkas”, mit dem „Tempel­bezirk” um den Hügel neben der Ballwiese, wo mit dem Intihuatana Bestimmungen der Sonnenbahnen durchge­führt wurden, dem „Palastviertel” und dem einfachen „Wohnviertel”. In den oberen Bezirken findet man in Stein geritzte Zick-Zack-Linien zur Ableitung von La­mablut bei kultischen Opferhandlungen. Die gesamte Stadt war von perfekt durchdachten Wasserleitungen durchzogen und die Häuser weisen vielfach die für die Inkas typische Tra­pez-Form auf. Fahrt zur Hotelüber­nachtung in Aquas Calientes.

10. Tag: Vormittags Zeit zur freien Verfügung (Möglich­keit die Ruinen von Machu Picchu noch einmal allein zu erkunden). Mittags Fahrt mit Bus und Zug nach Cuzco. Bustransfer zur Hotelübernachtung in Cuzco.

11. Tag: Bahnfahrt durch das Vilcanota-Tal über den Anden-Kamm bei La Raya nach Juliaca. Busfahrt zum Hotel in Puno. Hotelbezug für 2 Nächte.

12. Tag: Bootsfahrt zu den Uros, den schwimmenden Schilfinseln im Nordwesten des Titicacasees. Diese künst­lichen, ins Schilfdickicht geflochtenen Inseln sind mit einer dünnen Erdschicht bedeckt, haben jeweils eine Feuerstelle und werden von den 300 ärmlichen Indios vom Stamm der Uros bewohnt, die sich als das älteste Volk der Erde bezeichnen. Nachmittags Fahrt nach Sil­lustani zu den Chullpas, runden und eckigen Be­gräb­ni­stürmen aus fein behauenen oder rohen Basalt- und Tra­chytblöcken aus der Vorinkazeit. Der größte Grab­turm, La gran Chullpa del Lagarto, erreicht eine Höhe von 12 m. In der Nähe des runden Turms fanden Archäologen 1971 einen Goldschatz aus der Inkazeit. Außerdem befindet sich auf der Halbinsel eine Opfer­stätte, der so genannte Sonnenkreis, der von einem Kranz behauener Steine eingefasst ist.

13. Tag: Begrüßung der bolivianischen Reiseleitung. Fahrt entlang des Titicacasees über Juli, im 16. Jh. ein Ausbildungszentrum der Jesuiten-Missionare, nach Po­mata zum Besuch der Kirche Santiago mit transparen­ten Steinen im Eingangsportal. Weiterfahrt nach Copaca­bana zur Besichtigung der Wallfahrtkirche, wo die „Virgin de la Cande­laria” aufbewahrt wird, das 1576 von einem Aymara Indio gemalte Gnadenbild. Bootsfahrt zur Isla del Sol, der Sonneninsel, wo der Legende nach Manco Capac und Mama Ojillo, Sohn und Tochter des Sonnen­gottes, hinabkamen, um das Leben der Indios zu verbes­sern und das Inkareich zu gründen. Fahrt zur Hotelübernachtung in Puerto Perez.

14. Tag: Fahrt zu den Ausgrabungen von Tiwanaku, dem einstigen Zentrum der Tiahuanacu-Kultur mit dem Sonnentor, einem runden Steinblock mit feingemeißelter Figurdar­stellung. Weiterfahrt nach La Paz, der boliviani­schen Hauptstadt, am Fuße des Illimani, mit seinen tief herab hängenden Gletschern. Stadtrundfahrt durch La Paz zur Basilica Menor de San Francisco mit ihrem unge­wöhnlichen Kuppelturm. Besuch des Museo Casa de Murillo, dem Haus des bolivianischen Freiheitshelden Murillo. Fahrt zum Freilichtmuseum Museo Arquelogico Tiwanacu mit einer reichen Sammlung der Tiahuanaco-Kultur. Besuch  im  Valle de la Luna, dem Mondtal, mit bizarren Oberflächen- und Felsformationen. Fahrt zur Hotelübernachtung in La Paz.

15. Tag: Fahrt zum Flughafen La Paz. Flug nach Lima. Fahrt zum archäoloigschen Museum mit Funden altpe­ruanischer Kulturen und anschaulichen Modellen von Inkastätten wie Machu Picchu. Transfer zum Flugha­fen Lima und Rückflug.

16. Tag: Ankunft in Deutschland.

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